Hier entsteht der Bereich „Chronik“ gestaffelt in verschiedene Abteilungen. Nach und nach wird dieser Bereich gefüllt.
- 1959 Norddeutscher Meister
- 1968 Meister 2. Bundesliga und Aufstieg in die 1. Liga
- 1970 Pokal Vizemeister
- 1972 Meister Gruppe N/W
- 1973 Meister Gruppe N/W
- 1975 Meister Gruppe N/W
- 1979 Vizemeister Gruppe N/W
- 1983 Vizemeister Gruppe N/W
- 1985 Vizemeister Gruppe N/W
- 1998 Vizemeister Gruppe Nord
- 1999 Vizemeister Gruppe Nord
- 2002 Vizemeister Gruppe Nord
- 2004 Jugendmeister Gruppe Nord
- 2004 DMSJ Vizemeister
- 2005 DMSJ Meister
- 2006 DMSJ Platz 3
- 2007 Jugend Vizemeister Gruppe Nord
- 2008 Jugend Vizemeister Gruppe Nord
- 2008 DMSJ Platz 3
- 2009 Jugendmeister Gruppe Nord
- 2009 DMSJ Vizemeister
- 2015 Meister Gruppe Nord
- 2016 Meister Gruppe Nord
- 2017 Meister Gruppe Nord
- 2018 Meister Gruppe Nord
- 2022 Meister Gruppe Nord
- 2023 Meister Gruppe Nord
- 1952 – 1976 MSC-Gründer Friedel Gerberding †1976
- 1976 – 2001 Karl Friedrich „Texas“ Schröder
- 2001 – 2010 Jürgen Feesche
- 2010 – 2011 Jürgen Freter
- 2011 – 2013 Martin Winter
- 2013 – 2015 Karl Heinz Matyschik
- 2015 – 2017 Jens Opitz
- 2017 – 2023 Frank Kube
- seit 2023 Michael Biank
- Friedel Gerberding (Gründer des MSC Seelze) †1976
- Karl Friedrich „Texas“ Schröder
- Albert Friedrich
- Friedel Gerlach
- Otto Hase
- Hans Rolloff
- Gerhard Scholz
- Fritz Schomburg
- Walter Wissel Senior
- Franz Ziolkowski
- Gerhard Gerberding
- Christa Schröder
- Jürgen Claassen †2020
- Hermann Hemkes
- Walter Büscher †
- 1952 Gründung durch Friedel Gerberding
- 1953 Beginn Motoballbetrieb als MSC Davenstedt – Durch MSC Initiative dann auch bald Motoball in Pattensen, Hameln, später auch Bevern, Hildesheim und Extertal.
- 1959 Norddeutscher Meister unter dem Dachverband DMV
- 1961 Erste Anfänge auf dem Platz in Seelze
- 1968 Deutscher Meister der 2. Liga und Aufstieg, aber des öfteren ohne Sportplatz
- 1970 Pokal Vizemeister
- 1971 Pokal Vizemeister
- 1972 Meister Gruppe N/W
- 1973 Meister Gruppe N/W
- 1975 Meister Gruppe N/W sowie Deutscher Vizemeister
- 1976 Vereinsgründer Friedel Gerberding verstirbt. Sein Nachfolger Karl Friedrich „Texas“ Schröder übernimmt das Amt. Aufnahme in den ADAC
- 1977 25 Jahre MSC mit Turnier und Feier in Velber.
- 1979 Vizemeister Gruppe N/W
- 1980 Vizemeister Gruppe N/W
- 1983 Vizemeister Gruppe N/W
- 1985 Vizemeister Gruppe N/W
- 1986 Umbenennung in 1. MSC Seelze e.V. im ADAC
- 1988 Umzug und Übernahme der Platzanlage in Letter
- 1991 Letztes Spiel von Jürgen Claassen nach 30 Jahren Motoball für „seinen“ MSC.
- 1993 MSC Jarmen, MBC Halle und MSV Dresden kommen neu mit in die Gruppe Nord mit nun 8 Mannschaften
- 1997 Jugendarbeit beginnt
- 1998 Vizemeister Gruppe Nord
- 1999 Vizemeister Gruppe Nord
- 2000 Ausrichter der Motoball EM (Deutschland gewinnt) und des Finales um die deutsche Meisterschaft (Puma Kuppenheim – Taifun Mörsch)
- 2001 Karl Friedrich *Texas* Schröder übergibt nach 25 Jahren sein Amt an Jürgen Feesche
- 2002 Vizemeister Nord und „50 Jahre MSC“ Turnier
- 2003 Platz 4 Gruppe Nord und damit Play Off Teilnahme
- 2004 Platz 4 Gruppe Nord und damit Play Off Teilnahme
- 2005 Jugend wird DMSJ Pokalsieger (Deutscher Jugendmeister)
- 2006 Jugend erreicht Platz 3 im DMSJ Pokal
- 2009 Jugend wird DMSJ Vizemeister
- 2010 Jürgen Freter wird Vorsitzender und der Verein wird „gemeinnützig“
- 2012 Martin Winter übernimmt den Vorsitz. Sportlicher Aufschwung. Keine Jugendabteilung. Turnier 60 Jahre MSC und in der Meisterschaft Platz 4. Neuaufbau der Jugend für 2013.
- 2013
- 2014
- 2015 Erster Nordmeistertitel nach 40 Jahren. Ende im Viertelfinale gegen Comet Durmersheim. Es fehlt nach Hin und Rückspiel 1 Tor.
- 2016 Verteidigung des Nordmeistertitels. Erneutes Aus im Viertelfinale gegen Comet Durmersheim, dieses mal deutlich.
- 2017 Nordmeister Triple. Aus im Halbfinale gegen den MSC-Ubstadt Weiher, aber mit Heimsieg.
- 2018 Nordmeister Nummer 4 in Folge
- 2019 Nordmeister Nummer 5 in Folge
- 2020-2021 Zwangspause bzw. eingeschränkter Spielbetrieb durch die Covid-19 Pandemie.
- 2022 Neuaufbau der Jugend startet.
- 2022 Nordmeister Nummer 6 in Folge. Erneutes Ende im Viertelfinale nach einer Auswärtsniederlage (4:10) und einem Heimsieg (10:7) gegen den MSC Ubstadt-Weiher.
- 2023 Nordmeister Nummer 7 in Folge
1952
Gründung durch Friedel Gerberding als Motorsparte im TUS Davenstedt
1953
Beginn mit Motoball auf 98ccm Maschinen mit Straßenzulassung
1954
Als Motorsparte im TUS Davenstedt schloss man sich dem „ARKB Solidarität“ an. Damit gehörte man auch einer motorsportlichen Vereinigung an.
1959
Erster Motoball Erfolg als „Norddeutscher Meister“ und damit im Halbfinale um die DM, allerdings erfolglos. Dann leider ohne Sportplatz, da man sich vom TUS inzwischen getrennt hatte.
1960
Man schloss sich dem DMV an, welcher im Motoball sehr aktiv war. Somit also nun : MSC Davenstedt im DMV. Spielort 1960 z.B. noch ein Schlackeplatz in Seelze (heute Fa. Schuppert)
1961
Der RSV Seelze erhält eine neue Platzanlage und der MSC kann die alte Anlage an der Hannoverschen Straße benutzen. Somit Beginn in Seelze. Teilnahme an der Motoball Punktspielrunde der Gruppe N/W, allerdings in der 2. Liga (B-Gruppe).
1968
Meister der 2. Liga und damit im Endspiel der 2. Ligen gegen den Vertreter der Gruppe Süd, MSC Philippsburg. Da man zwischendurch auch den Platz in Seelze nicht benutzen durfte, wurde zeitweise in Barsinghausen gespielt. Der MSC Davenstedt konnte dieses inofizielle „Endspiel der 2. Liga“ mit 4:2 gewinnen.
1969
Somit Aufstieg in die erste Liga
1970
Pokal Vizemeister. Im Finale gegen den SVB Leverkusen in Barsinghausen mit 4:5 verloren. Somit „nur“ Pokal Vizemeister
1971
Pokal Vizemeister gegen den MSC Puma Kuppenheim
1972
Spielort wieder Seelze. Erstmals 1. der Punktspielrunde N/W und damit im Halbfinale um die Deutsche Meisterschaft. Allerdings gegen den späteren Deutschen Meister MSC Comet Durmersheim verloren.
1973
Wiederum 1. Der Gruppe N/W, jedoch nun dem späteren deutschen Meister MSC Taifun Mörsch unterlegen.
1975
Wieder N/W Meister unter Erfolgstrainer Helmut Olschewski, der die Mannschaft 1968 übernommen hatte. Der Süd Verteter MSC Oberweier wurde im Halbfinale ausgeschaltet und der MSC war erstmals im Endspiel um die Deutsche Meisterschaft. Dieses ging dann in Durmersheim gegen den MSC Comet Durmersheim verloren, aber der MSC hatte mit dem Deutschen Vizemeister seinen bisher größten Erfolg.
1976
Der MSC schloss sich nun dem ADAC an, somit also von nun an: MSC Davenstedt e.V. im ADAC. Der Gründer und 1. Vorsitzende Friedel Gerberding verstirbt und Karl Friedrich Schröder übernimmt den Vorsitz.
1979
Vizemeister der Gruppe N/W, aber im Halbfinale gegen den späteren Deutschen Meister gescheitert.
1983
Wieder N/W Vizemeister und wieder dem späteren Deutschen Meister Taifun Mörsch im Halbfinale unterlegen. In all den Jahren gab es immer wieder Probleme mit dem Sportplatz und man musste immer wieder in Seelze aufhören, in Barsinghausen oder sogar in Hildesheim spielen. Trotz aller Bemühungen konnte (?) uns die Stadt Hannover keinen Sportplatz zur Verfügung stellen.
1984
Platz 3 in der Gruppe N/W
1985
Wieder Vizemeister N/W und damit im Halbfinale um die Deutsche Meisterschaft. Aber auch wiederum dem Dauer-Deutschen Meister Taifun Mörsch unterlegen.
1986
Namensänderung in „1. MSC Seelze e.V. im ADAC“.
Im Motoball nur 3. Platz N/W. In der OMK-Pokalrunde erst im Rückspiel beim MSC Philippsburg in der Verlängerung ausgeschieden.
1987
Wieder 3. Platz. Antrag auf Übernahme der Platzanlage von Letter 05.
1988
Sportlich leider kein Erfolg, aber dafür ein ganz anderer großer Erfolg: Übernahme der Platzanlage von Letter 05 am Kanal und damit ging ein Traum in Erfüllung. Endlich ein eigener Platz, sogar mit Clubhaus.
1989
Nach unendlichen Bemühungen, Anträgen und Phonmessungen darf nun „unsere“ Platzanlage am Kanal auch offiziell ab 1.4.1989 für den Motoballsport genutzt werden. Die Freude ist riesig.
1990
Nach der Freude die Enttäuschung. Obwohl in der Siedlung „Lakefeld“ in Letter bei täglich ca. 350 vorüberfahrenden Zügen unser Motoball kaum stören dürfte, wird von dort Beschwerde gegen unseren Sport eingelegt und uns wird die Genehmigung wieder entzogen. Es wird eine Phonmessung des TÜV durchgeführt, leider negativ. Also notdürftiger Spielbetrieb auf dem alten „halben“ Platz in Seelze.
1991
Verbesserter Schalldämpfer und eine zweite Phonmessung. Wieder negativ, allerdings nur noch ganz knapp. Also Auspuffanlagen weiter verbessern. Auch der Spielbetrieb in Seelze leidet. Nur 4. Platz.
1992
Der MSC feiert sein 40 Jähriges Bestehen mit Festzelt und Motoball in Letter. Im Bereich Motoball leider total negative Entwicklung wegen diversen Schwierigkeiten innerhalb der Mannschaft. Am Ende stand sogar der Rücktritt der Meisterschafts-Rückrunde. Es kann somit nur besser werden. Ende 1992 dann endlich ein fertiger Prototyp einer wunschgemäß leisen Auspuffanlage. Somit also gleich im Frühjahr der nächste Versuch einer Phonmessung in Letter zwecks Wiedererlangung der Spielerlaubnis. ABER : Die Stadt Seelze will bzw. muss den Motoballplatz eventuell mit Asylanten belegen. Der nächste Tiefschlag?
1993
Am 6.3. 1993 ein Spiel mit Phonmessung mit neuen Schalldämpfern und geändertem Krümmer, also mit weit leiseren Maschinen als bisher. Ergebnis : Positiv für uns. Somit erfolgt ein Antrag auf die Genehmigung. Diese Genehmigung wird am 2.6.1993 erteilt und somit kann wieder in Letter Motoball gespielt werden. Dieser Erfolg ist in allererster Linie unserem unermüdlichen Vorsitzenden Karl Friedrich „Texas“ Schröder zu verdanken. Aber auch sportlich gibt es Erfolge. Es wird in einer großen Gruppe Nord mit 8 Mannschaften gespielt, da die ehemalige Gruppe OST nunmehr in der bisherigen Nord/West Gruppe mitspielt. Wir peilen mit verstärkter Mannschaft die Play Offs an. Von nunmehr 8 Mannschaften landeten wir auf Platz 4 und standen damit im Viertelfinale zur Deutschen Meisterschaft. Aber gleich gegen den amtierenden Meister 1. MSC Mörsch und somit dann leider das Aus für uns. Das MSC Clubhaus wird ab Oktober 1993 unter MSC – Regie geführt (Clubwirt Heiner Siebracht). Am 31.10. dann das letzte Motoballspiel des Jahres im ADAC Pokal gegen den favorisierten MSC Pattensen. Doch endlich wieder ein Sieg. 5:4 stand es am Ende für uns. Anschließend dann der Trainerwechsel. Heinz Leonhardt übergibt an Dieter Büring. Außerdem übergab Schatzmeister H.A. Klünder nach 17 Jahren Amtszeit sein Amt an Horst Leonhardt.
1994
Auf der JHV übergibt Sportleiter Gerd Gerberding nach über 30 Jahren Mitarbeit im Vorstand sein Amt an Clemens Wiechoczek. Sportliche Groß-Erfolge bleiben leider trotz bester Vorraussetzungen aus. Am Ende sprang nur der 5. Platz von 8 Mannschaften raus. Einziger Lichtblick war das erste Länderspiel in Letter, Deutschland gegen Litauen, vor großer Kulisse. Außerdem waren die Jungs aus der Jugend ein weiterer Lichtblick für den Verein. Das 10. Internationale Motorradtreffen-Treffen bringt außer viel Arbeit nichts ein und wird somit das Letzte gewesen sein. Dem unermüdlichen MSC Vorstand unter Karl Friedrich „Texas“ Schröder ist es aber nun doch noch gelungen, den lange beantragten Zaun um das MSC Gelände zu finanzieren und fertigzustellen. Schatzmeister Horst Leonhardt wird sein Amt zum Jahresende abgeben, doch ein Nachfolger ist in Sicht.
1995
Horst Leonhardt übergibt sein Schatzmeister Amt auf der JHV an Hans-Jürgen Franzkowiak. Sportlich gibt es viel Aufregung, nachdem sich 3 Spieler vom MSC Pattensen nebst Trainer bei uns eingefunden haben. Leider negativ für uns: Einige verließen uns Richtung Pattensen. Trotzdem ging es sportlich gut vorwärts, zwischenzeitlich stand das Team auf Platz 1, am Ende jedoch auf Platz 3 und war damit wieder in der Play Off Runde. Ebenso wie alle anderen Nordvereine scheiterten wir jedoch in der ersten Runde. Gegen Ende der Saison erneut viel Aufregung, nachdem der Zusammenhalt der Mannschaft nachlässt, der Trainer sowie ein Spieler aus Pattensen sich nicht mehr blicken lassen und Torwart Panzer durch Verletzung eine Sportinvalidität droht. Erneut viel Aufbauarbeit für den neuen Sportausschuss (Sportleiter Clemens Wiechoczek hat vorzeitig aus beruflichen Gründen sein Sportleiter-Amt zur Verfügung gestellt. Momentan dürfte man nur hoffen, dass zusammen mit den wenigen verbliebenen Spielern um Egon Romberg eine wieder einmal neue Mannschaft zusammen mit unseren MSC Jugendspielern zusammenwachsen wird. Ein anderer Trainer kann noch nicht verpflichtet werden. Sportausschuss : Gerd Gerberding, Dieter Büring, Clemens Wiechoczek.
1996
Anfang des Jahres gab es noch immer Unruhe in Bezug auf die Mannschaft, die nur mit viel Aufbauarbeit wieder zusammengestellt werden konnte. Eine Mischung aus Jung und Alt. Ein Trainer konnte verpflichtet werden und auch ein neuer „alter“ Sportleiter fand sich und somit ging es also doch noch einmal wieder weiter in Sachen Motoball beim MSC. Die angesetzte JHV musste mehrfach wiederholt werden, bis die Wahlen ohne Formfehler verliefen. Die Jugendarbeit wurde unter Betreuer Uwe Engmann und Mechaniker Robin Stolte fortgeführt und sieht momentan recht vielversprechend aus. Rolf Nawroth erhält das ADAC Motorsportabzeichen in Groß Gold mit Brillanten. Außerdem verkündet er nun doch weiter spielen zu wollen. Probleme gab es zum Ende des Jahres bezüglich der Aufenthaltsgenehmigung von Edmundas Zilius, der Anfang 1996 als Litauischer Nationalspieler zu uns stoß und neben der Spielertätigkeit auch als Wirt des MSC tätig ist. Karl Friedrich „Texas“ Schröder setzt sich vehement und erfolgreich für Zilius ein. Sportlich lief es in diesem Jahr nicht besonders. Platz 7 stand am Ende zu Buche. Zwar wurde keine Spitzenposition angepeilt, etwas weiter vorn hat man sich aber schon erwartet.
1997
Nachdem wir 1996 leider nur auf Platz 7 in der Nordmeisterschaft landeten, sollte es 1997 wieder bergauf gehen. Wegen neuer, aber zu spät gelieferter Motoren ging es ohne ein Vorbereitungsspiel in die neue Saison. Dennoch ging es sehr gut, obwohl Thomas Keiser leider wieder frühzeitig durch eine Verletzung für die gesamte Saison ausfiel. Das spornte den Rest der Mannschaft scheinbar jedoch nur noch mehr an, denn es gab hervorragende Spiele und Ergebnisse, abgesehen von einem Pleitespiel in Leverkusen. Außerdem gibt es ab sofort eine Jugendabteilung im Verein.
Nähere Vergangenheit folgt..
Sämtliche veröffentlichen Daten sind unter Vorbehalt gesammelt und garantieren keine Vollständigkeit oder Richtigkeit. Wir danken an dieser Stelle Gerhard Gerberding , dem Sohn unseres Gründers Friedel Gerberding sowie selber ein Urgestein des Vereins, für seine grandiose Arbeit an der MSC Chronik.